Begraben liegt mein Herz - Psychothriller

Klappentext

 

Es beginnt in der Vorweihnachtszeit in einem Reihenhaus am Stadtrand von Frankfurt am Main. Stress und Hektik sähen in Sabrina Zweifel an ihre Ehe und dem Leben im Großen und Ganzen. 

Besorgt verfällt sie ins Grübeln, ihre ganze Lebenssituation wirkt auf sie diffus, deshalb erkennt die Mutter von drei Kindern auch nicht die Gefahr, die über ihnen schwebt. 

Selbst als ihr Kater ermordet vor der Haustüre liegt, schöpft sie noch keinen Verdacht. Ihr Mann Thomas tut die Ereignisse zunächst als belanglos ab, obwohl er als Polizist aufmerksamer sein sollte. Sein cholerisches Verhalten ist eher bedrohlich als hilfreich. 

Sabrina leidet an Alpträumen, hat eine Vorahnung des fürchterlichen Grauens, doch sie verdrängt die Gedanken, bis die Bedrohungen immer massiver werden. Zunächst richten sich die Angriffe gegen die Personen, die Sabrina nahe stehen. Eifersüchtig und besitzergreifend beobachtet der Täter ihre Lebensweise, er nimmt scheu den Kontakt auf. Der Mensch hat den krankhaften Drang sie zu beschützen und alle Wesen gnadenlos zu entfernen, die ihrer großen einzigartigen Liebe im Wege stehen. 

Sabrina ist nicht das erstes Opfer, doch der Täter weiß mit Bestimmtheit, dass sie die Frau ist, die ihn bedingungslos liebt, ausschließlich für ihn da ist und keinen störenden Kontakt mehr zur Außenwelt hat. Notfalls wird er mit Gewalt dafür sorgen.